Fortsetzung zu Das Beste der Ostsee
Das Königliche Schloss wurde zwischen 1690 und 1750 errichtet. König Carl XVI. Gustaf benutzt das Schloss nur zu repräsentativen Zwecken, die königliche Familie wohnt seit 1982 im Schloss Drottningholm.
Nächstes Ziel war die Finnische Hauptstadt Helsinki.
Die Domkirche, fertiggestellt 1852
Kaiser Alexander II von Rußland Großfürst von Finnland
Der Hauptbahnhof
Die Uspenski-Kathedrale wurde 1868 eingeweiht. Der Name bedeutet Maria-Entschlafens-Kathedrale.
Mantta, die Seele Helsinkis, die Tochter der Ostsee.
Die Temppeliaukio-Kirche ist die berühmte Felsenkirche in Helsinki. Fertiggestellt wurde sie 1969 von den Architekten Timo und Tuomo Suomalainen.
Wir verlassen Helsinki und schippern dem nächsten Höhepunkt entgegen St. Petersburg, Russland.
Kapitän Arne Ernstsen
Cocktailempfang an der Golf-Bar
Sängerin und Musicaldarstellerin Mareike Heyen und Kreuzfahrtdirektor Christoph Schädel
St. Petersburg begrüßt uns mit dem Schriftzug - Leningrad Von 1914 bis 1924 hieß die Stadt Petrograd und von 1924 bis 1991 Leningrad. Gegründet wurde sie 1703 von Peter dem Großen.
Peter-und-Paul-Festung, erbaut 1706-1740
Isaakskathedrale, die Kathedrale des Heiligen Isaak von Dalmatien. Einweihung 1802 10.000 Menschen finden darin Platz.
Die Admiralität - Oberkomando der Russischen Marine
Der Winterpalast war die Hauptresidenz der russischen Zaren. Der Palast und die Eremitage, eines der bedeutesten und größten Kunstmuseen der Welt, gehören mit der Petersburger Innenstadt zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Denkmal für Peter den Großen
Die Auferstehungskirche wird auch Blutkirche genannt. Erbaut wurde sie an der Stelle, an der Alexander II ermordet wurde.
Der Kreuzer Aurora ist das Symbol der Oktoberrevolution von 1917.
Die Rostrasäulen waren ursprünglich Leuchttürme, die den Weg in den Hafen wiesen.
Der Katharinenpalast in Puschkin war einst russische Zarenresidenz. Er wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg möglichst originalgetreu wieder hergestellt. Eine Attraktion ist das erneuerte Bernsteinzimmer.
Pavillon der Eremitage Der große Saal hatte einen hydraulischen Tisch der von der Küche im Erdgeschoss hochgeschoben werden konnte. Nach den Malzeiten wurde der Tisch wieder versenkt und man hatte einen Ballsaal.
Die Ringautobahn hat eine Länge von über 142 Kilometer.
Der Abschied von St. Petersburg, Russland, ist sehr fröhlich gestaltet worden.
Die Kirche der Himmel- fahrt der Jungfrau Maria.
Wir laufen Tallinn, die Hauptstadt Estlands an.
Die Hansestadt ist vor allem durch die von einer Stadtmauer umschlossenen Altstadt bekannt. Bis 1918 hieß Tallinn amtlich Reval. Am 20. August 1991 wurde die Stadt erneut die Hauptstadt des unabhängigen Estlands
Das gotische Rathaus mit dem 64 m hohen Turm aus dem 15. Jahrhundert.
Die Stadtmauer entstand im 13. Jhd. auf Befehl der dänischen Königin Margarethe. Der Ausbau dauerte über 300 Jahre.
Die russisch-orthodoxe Alexander- Newski-Kathedrale. Sie wurde 1894 bis 1900 für ein russisches Estland errichtet. Die estnische Befölkerung freute sich nie über dieses Bauwerk, heute ist die Kathedrale jedoch ein touristischer Anziehungspunkt der Altstadt.
Der Tallinner Dom ist der Heiligen Jungfrau Maria gewidmet. Mit dem Bau wurde im 13. Jhd. begonnen. Er ist somit einer der ältesten Kirchen der Stadt.
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